In Nepal dreht sich ziemlich viel um die Farben der Elemente, besonders wenn es um die teilweise vermischten Religionen Buddhismus und Hinduismus geht, wird’s bunt. Rote und gelbe Farbpasten kommen als Segnung auf die Stirn, blau-grün-gelb verzierte Tempel und weiße Kuppeln mit bunten Verzierungen und goldener Spitze tauchen an jeder Ecke aus den staubigen Häuserschluchten auf.
Im Land der Sherpa
Bei dem Wort Sherpa denken wir schnell an die Bergführer auf irgendwelchen Expeditionen im Himalaya. Einige denken vielleicht auch an Berichte über absurde Bergsteigeraktionen wo Sherpas für gut bezahlende Touristen sterben. Sherpa bedeutet aber auch noch etwas ganz anderes. Sherpa ist eine eigene Ethnie und Sprache.
Nepal und Kathmandu in Staub und tropischer Sonne
Nach mehreren Monaten ohne Regen kann es in einem Land schon staubig werden. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen sieht man hier überall knallig bunte Farben. Auf den Dächern der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu lässt sich die Altstadt dann tatsächlich doch auch irgendwie fast staubfrei genießen.
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Das erste Mal in Afrika und der Elfenbeinküste – Lisas Eindrücke
Das erste Mal West-Afrika und ich durfte es zeigen
Wie ist es eigentlich das erste Mal in Afrika und in der Elfenbeinküste zu sein? Wie ist es eigentlich das erste Mal in Westafrika die Kultur der Menschen zu erleben?
Wie schön ist es denn bitte jemandem eine neue Welt vorzustellen, in der eine Menge ganz anders läuft als zu Hause. Die Ehre hatte ich vor knapp zwei Monaten als mich mein Bruder mit seiner Freundin besucht hat. Das war der erste Besuch auf diesem genialen Kontinent. Was da so für Eindrücke bei rausgekommen sind hat Lisa euch aufgeschrieben… kleiner Spoiler, sie war nicht immer ganz zufrieden ;-).
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Was zur Hölle mach ich hier eigentlich?
Was macht der Qually eigentlich wirklich in der Elfenbeinküste
Was zur Hölle mach ich hier eigentlich. Das ist jetzt nicht als selbstreflektierende Frage gedacht, ich wollte einfach mal erzählen was ich hier genau mach. Bisher gingen die Blog Beiträge ja eher um irgendwelche schönen Seen, abgefahrene Insekten oder Dorfchefs Opis. Aber jetzt!!! Meine Arbeit/Forschung wie auch immer man so was nennen will.
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Lecker Bandji
Bandji Kultgetränk aus der Elfenbeinküste
Was wird traditionell in alten Benzinkanistern serviert, schäumt wie nichts Gutes, kann einen je nach Gärungsgrad ziemlich schnell betrunken machen und ist anscheinend das absolute Lieblingsgetränk der Ivorer?
Klar geht‘s irgendwie um Alkohol aber wenn man sich so in den Städten und Kleinstädten umguckt sieht man eher Bier und Wein trinkende Leute.
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Goldgräber auf den Kakaoplantagen
Goldgräber in ivorischen Kakaoplantagen
Die Kleidung voll mit gelbem Staub, unter kurzen schwarzen Haare schimmert die vom Staub gefärbte Kopfhaut hervor. Anscheinend ist man besonders stolz, wenn man so richtig vollgestaubt ist – Man erkennt hier also sofort wenn man in ein Dorf kommt wo Gold geschürft wird.
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Bunter Gemüse Markt auf dem Dorf
Bunte Dorf Märkte in der Elfenbeinküste
Aufgerollter Räucherfisch, schön scharfe Chillis, frisch geröstete Erdnüsse, runde Miniatur Zitronen, rote Palmfrüchte, weiße Auberginen und viel lokales Gemüse der aktuellen Saison. Mischt man das Ganze dann mit den bunten Farben und Muster der traditionellen ivorischen Kleidung kommt dabei die Farbvielfalt des ländlichen Marktes der Elfenbeinküste raus.
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Busreise mit Scharlatan, Kaninchen und Motorrad an Bord
Busreisen mit Scharlatan und Kaninchen
Busreisen in West-Afrika entwickeln sich irgendwie immer zu einem kleinen Abenteuer. Nicht nur, dass man schnell statt den 5 Stunden Fahrt erst nach 12 Stunden am Ziel ist. Was einem aber bei den Fernbusfahrten noch alles so über den Weg läuft ist manchmal einfach nur surreal.
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Motorradfahrt über Sandpisten zum Dorf Chef Opa Khaki
Mit dem Motorrad über Sandpisten zu Opa Akhaki
Wir sind immer mit dem Motorrad zu den Kakao Landwirten auf den Dörfern unterwegs. Je nach dem wo das jeweilige Dörfchen liegt sind wir an manchen Tagen auch mal über eine Stunde unterwegs. Dabei geht’s meistens über rot gefärbte Schlaglochpisten – die einem bei bisschen afrikanischer Abendsonne genial entgegen leuchten.
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