Baumleichen Denkmäler auf dem Buyo Stausee

Piroge und Baumleichen - See Buyo, Nationalpark Taï

Eindrucksvollen Baumleichen auf dem Stausee im Nationalpark Taï

Seit 40 Jahren sind diese Bäume schon nicht mehr am Leben. Vor vier Jahrzehnten hat hier den steigende Wasserspiegel von einem Staudamm den angrenzenden Regenwald überschwemmt und ersoffen. Damals hat man sich wohl noch weniger Gedanken über den schönen Wald gemacht. Heute ist der angrenzende Nationalpark aber gut geschützt.
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Motorradfahrt über Sandpisten zum Dorf Chef Opa Khaki

Camp Elephant Ortsschild

Mit dem Motorrad über Sandpisten zu Opa Akhaki

Wir sind immer mit dem Motorrad zu den Kakao Landwirten auf den Dörfern unterwegs. Je nach dem wo das jeweilige Dörfchen liegt sind wir an manchen Tagen auch mal über eine Stunde unterwegs. Dabei geht’s meistens über rot gefärbte Schlaglochpisten – die einem bei bisschen afrikanischer Abendsonne genial entgegen leuchten.
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Eindrücke der Kakaoplantagen und unvorhersehbares Wetter

Mischkulturen Reis, Mais, Kakao und Bäume

Eindrücke von vielschichtigen Kakaoplantagen

Holprige Motorradfahrten über Sandpisten mit kühlem Fahrtwind am Morgen sorgen dafür, dass ich immer erstaunlich wach bin wenn wir auf den Dörfern ankommen.
Nach dem Besuch von bisher vierzehn Kakao Landwirten in der Region gibt‘s ein paar meiner Eindrücke der unterschiedlichen Plantagen.
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Nachbarschaft und überall Kinder

Wellblech Hütten mit Kokospalme

Die Nachbarschaft

Irgendwo in einer ivorianischen Kleinstadt in einer kleinen unbefestigten Straße wo irgendwie immer Wasser steht und inzwischen überall Frösche quaken… umgeben von einem großen ummauerten Garten, einem Sägewerk wo gefühlt nur bei Stromausfall Pause gemacht wird und einer Schweißwerkstatt wo nur jeder dritte eine Schweißerbrille hat… ist ein kleiner Wohnkomplex mit sechs Parteien – Da wohne ich.
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Vermessung der ersten Kakao Plantagen

Erste Tage auf den Kakaoplantagen um Soubré

Nach einigen Wochen Vorbereitung, Organisation und Kennenlernen ging es jetzt diese Woche zu den ersten Kakao Plantagen im Osten der Stadt Soubré. Didier hilft mir hier in der Region um Soubré bei der Arbeit. Zusammen haben wir schon testweise am Anfang der Woche die Kakao Plantage am Institut vermessen um jetzt gut geplant die richtigen Messungen zu machen. „Vermessung der ersten Kakao Plantagen“ weiterlesen

Kakao Ernte – vom Baum bis zur braunen Bohne

Kakaobohnen getrocknet

Die Kakao Ernte

Tekki und seinen zwei Kollegen, ernten grade den Kakao auf der Versuchs Plantage am Institut. Die Drei zeigen mir wo dran man erkennt welche Schoten reif für die Ernte sind. Dann muss man natürlich noch wissen wie man die festen Schoten aufkriegt, dafür bekomm ich zwei Versionen gezeigt – Einmal mit Werkzeug und einmal ohne. Auch wie die Fermentierung funktioniert und was dabei leckeres als Nebenprodukt entsteht bekomm ich direkt gezeigt und probieren soll ich natürlich auch. „Kakao Ernte – vom Baum bis zur braunen Bohne“ weiterlesen

Fahrt immer Richtung Kakao und Regenwald

Immer Richtung tropischer Regenwald

Diesmal gibt es weniger Fotos aber dafür zwei kleine Videos von der Fahrt in das Kakaogebiet.

Kakao wächst nicht in der Nähe der Hauptstadt Abidjan also mache ich mich auf nach Soubré – eine Stadt Mitten im Kakaogürtel im Süd-Westen der Elfenbeinküste. Die richtige Arbeit des Agroforst Forschungsinstituts passiert hier vor Ort zusammen mit den Landwirten. Im Umkreis von etwa zwei Stunden Fahrt liegen hier alle Kakao Farmen mit denen zusammengearbeitet wird. „Fahrt immer Richtung Kakao und Regenwald“ weiterlesen

Transportmittel in jeder Form und Farbe

Jbaka und Taxi im Verkehr - Abidjan

Von A nach B kommen in Abidjan

Es ist auf jeden Fall wert ausführlich über die Transportmittel hier zu schreiben. Das reicht von etwas unerwarteten Sachen wie dem Zug oder Fähren bis hin zu tagtäglichen Transportmitteln wie Taxis und den Jbaka (spricht sich „Baka“) Kleinbussen mit ihrem ausgefeilten 2 Mann System. Ich bin jetzt seit ein paar Tagen weiter in den Süd-Westen der Elfenbeinküste nach Soubré gefahren, wo meine richtige Arbeit auf den Kakaoplantagen mit den Landwirten beginnt. Die Transportmittel in Abidjan will ich auch aber natürlich nicht vorenthalten ;-). „Transportmittel in jeder Form und Farbe“ weiterlesen

Natur direkt in der Stadt – Gottesanbeterin, Weberameisen und Mimosen

Tropischer Wald

Von Gottesanbeterinnen, Weberameisen und Mimosen

Ich habe über die Tage ein paar schönes Sachen in der Natur hier gefunden. Selbst in der Stadt findet man überall Tierchen. Das wird hier schnell als „bestioles“, also allgemein lästiges Viehzeug abgetan. Geht man aber näher ran und schaut auf die Details findet man die schönsten Motive und genialsten Anpassungen.
Erstaunlicherweise ist an dem Institut mitten in der Stadt auch ein kleiner Waldbereich, wo man sofort das Bewusstsein dafür verliert, dass sich keine 200 Meter weiter direkt die Straße befindet. „Natur direkt in der Stadt – Gottesanbeterin, Weberameisen und Mimosen“ weiterlesen

Die ersten Tage in der Elfenbeinküste

Straße in Abidjan - Elfenbeinküste

Mit „Akwaba“ wird man hier in der Elfenbeinküste herzlich willkommen geheißen. Ich bin jetzt seit ein paar Tagen in der wirtschaftlichen Hauptstadt Abidjan um richtig anzukommen und meine Arbeit zu organisieren. Für die erste Zeit wohne ich in einer Art Gästehaus in dem Stadtviertel Cocody. Sehr bald fahre ich dann weiter nach Soubré in den Süd-Westen der Elfenbeinküste… ins richtige Land des Kakaos.

Aber erst mal zeige ich euch natürlich ein paar Eindrücke von meinen ersten Tagen in der Stadt.
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